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Wirtschaftslexikon
über 20.000 Fachbegriffe - aktualisierte Ausgabe 2015
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Uneigennfitzigkeit

In der Wirtschaftssoziologie: desinterestedness, nach R.K. Merton (1957, 1963) eine der Normen, die das soziale System der Wissenschaft regulieren. Sie besagt, dass der Wissenschaftler nicht durch das Streben nach Ruhm, Geld und Macht, sondern nur durch das Streben nach Erkenntnisfortschritt motiviert sein soll. Die Institutionalisierung dieser Norm soll u.a. zur Sicherung der wissenschaftlichen Objektivität beitragen.



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uneigennütziges Treuhandeigentum
 
uneigentliche, irreguläre Verwahrung
 
Weitere Begriffe : offene Festzinsquote | Dealer | MFI-Sektor, konsolidierte Bilanz
 
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