Verzinsung

In der Wirtschaftssoziologie: Rendite Die einmalige oder - meist - laufende, periodische Entrichtung von Geldbeträgen (Zinsen) auf den Nennbetrag einer Schuld (Schuldzinsen) bzw. generell auf Geldkapital durch den Schuldner. Im Prinzip der Preis der Kapitalüberlassung, der u. a. ausser der Liquiditätsverzichtsprämie für den Gläubiger eine Risikoprämie, ggf. auch einen Geldentwertungszuschlag umfasst. Zu unterscheiden: Nominal- und Realverzinsung, Nominal- und Effektivverzinsung u. a.